Das Herzstück der Veranstaltungsreihe ist die Kollaboration: Mit Experten aus verschiedensten Bereichen wird die Vielfalt der Handwerkskunst und geschichtsträchtige Orte im Bregenzerwald erforscht.
Alte Instrumente
Es werden Originalinstrumente verwendet, die zur Entstehungszeit einer Komposition gebräuchlich waren und kommen dadurch der Intention und Klangvorstellung des Komponisten so nahe wie möglich. Dabei beruft man sich auf jahrhundertealte Traditionen der Stilistik und Spieltechnik und lässt die Werke so erklingen, wie sie das Publikum damals gehört haben könnte.
Neue Orte
Bei der Repertoiresuche lässt man sich von besonderen Orten im Bregenzerwald inspirieren, an denen die Konzerte dann auch tatsächlich stattfinden – sei es ein Handwerksbetrieb, ein Haus mit Geschichte oder ein Kraftort. Es entsteht eine echte Kooperation mit den Gastgeber*innen, da diese im Rahmen der Veranstaltung sowohl ihre Arbeit, als auch die Geschichte und Besonderheiten dieses Ortes vorstellen.
Das Publikum genießt so nicht nur einen anregenden Konzertabend, sondern erhält die Möglichkeit hinter die Kulissen eines Betriebs zu blicken.
